
Leider muss die Veranstaltung aufgrund der aktuellen Entwicklungen der Covid-19-Pandemie abgesagt werden.
Bereits erworbene Eintrittskarten können an allen Vorverkaufsstellen wieder zurückgegeben werden.
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Ferdi Engelmann (Drums), Karl-Heinz Knagge (Banjo, Piano), Heinz Mählmann (Bass, Tuba), Werner Stolle (Sax, Vocals),Clemens Hartke (Posaune), Klement Pries (Klarinette, Saxophone), Horst Krogmann (Trompete, Vocals).
MARINA & THE KATS: DIFFERENT Das ist moderner Indie-Swing aus Wien. Die Band, die ursprünglich zu dritt erste Schritte unternommen hat und zwischenzeitlich zum Quartett angewachsen ist, zählt seit Jahren zu den spannendsten und aufregendsten Bands Österreichs, wenn nicht Europas. Wer je in den Genuss einer ihrer zahlreichen, vor Energie berstenden Shows gekommen ist, wird das bestätigen. Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug. „Shared Drums macht es zwar nicht leichter“, sagt die Band selbst dazu, „dafür aber fetter.“ Denn das ist die Marina & The Kats Trademark, ein völlig eigenständigen Sound, der die Songs gnadenlos vorantreibt und dafür sorgt, dass sich bei den Konzerten niemand dem Groove entziehen kann.
Das neue Album „Different“ präsentiert sich auf der einen Seite als rau, direkt und als herrlich ungehobelt. Andererseits sind die Songs des Album natürlich auch eine musikalische Reflektion des letzten Jahres. Einer Berg- und Talfahrt, die zunächst zwar mit Konzerten in Israel, Deutschland und Österreich noch vielversprechend begann, dann aber umso abrupter gestoppt wurde. So wie die Band selbst sich von einem Moment auf den anderen in ihrem Drang auf die Bühne beschnitten sah und sich plötzlich mit Stillstand und Langsamkeit abfinden musste, wo zuvor purer Tatendrang und Enthusiasmus war. Das Ergebnis dieses Selbstfindungs-Prozesses wurde von der Band live eingespielt – ganz dem Klischee entsprechend sind auf „Different“ vier VollblutmusikerInnen zu hören, die aufeinander eingehen und reagieren, die sich auch einmal kleinere Fehler verzeihen und kompromisslos Musik direkt aus dem Herzen machen. Mit „Different“ stellen Marina & The Kats erneut ihre Ausnahmestellung in der österr. Musikszene unter Beweis.
Tickets für die Veranstaltung:
Begleitet von seinem
exzellenten fünfköpfigen „Orchestre“ präsentiert Jean Faure neben klassischen, auch
hierzulande weniger bekannte französische Chansons der 40er, 50er, 60er,
70er….
Mit seiner unprätentiösen und ausdruckstarken Vortragsart verleiht er den
Chansons eine wunderbare Leichtigkeit, ohne die Originale zu kopieren.
Beschwingt und humorvoll erläutert er interessante Hintergründe und erzählt
manch heitere Anekdote zu den Liedern, so dass Frankophile wie Uneingeweihte
bestens unterhalten werden. Das Repertoire: Boris Vian, Charles Trenet, Jacques
Brel, Georges Brassens, Serge Gainsbourg, Jean Ferrat, Claude Nougaro, Georges
Moustaki, Barbara und viele andere… Kurzum – spannende, kontrastreiche
Programme für Liebhaber der „Chanson française“ und solche, die es werden
möchten…
„… augenzwinkernd, herzlich, ironisch. Das ist Jean Faure.“ (General Anzeiger Bonn)
(…) Er singt mit mehr Stimme als Brel, hat mehr Witz als Bécaud, weniger Schmalz als Aznavour, trifft seine Töne auf jeden Fall sicherer als Serge Gainsbourg, und er kokettiert hinreißend mit den genremäßigen Testosteron-Klischees. Überhaupt steckt bei Faure mehr Musik zwischen Wort und Ton als beim Chanson sonst üblich. Großartig die Band, die für einen breiten Fächer an Farben sorgt: Debussy mit Möwengekreisch! Die Grenze zwischen Parodie und Pathos wird hauchdünn, es ziept im Herzen.“ (FAZ Sonntagszeitung)
Jean Faure (Gesang), Berthold Wicke (Klavier, Keyboards), Dirk Ferdinand (Schlagzeug, Perkussion), Kristaps Grasis (Gitarren, Mandoline, Ukulele), Matthias Höhn (Concertinas, Flöten, Bassklarinette, Bouzouki, Saxofon) und Dr. Markus Quabeck (Kontrabass, E-Bass)
http://www.jeanfaure-orchestre.de
Tickets für die Veranstaltung:
The Huggee Swing Band könnte man auch als die Rockband unter den Swing Bands bezeichnen. Rau. Wild. Kompromisslos. Gegründet zur Eröffnung der Mannheimer Szene-Kneipe ,,Hagestolz” kämpfte sich die Band hoch bis ins Berliner Konzerthaus. Heute ist sie deutschlandweit bekannt und nicht mehr aus der Swing-Szene wegzudenken. Die Band steht jeher für einen Mix aus Leichtsinn und Ernsthaftigkeit, Tradition und Moderne, MP3 und Vinyl oder Tanzschuh und Sneaker. Ob traditionelle Songs in modernem Gewand oder genau umgekehrt, alles kann, nichts muss. Nur Spaß bringen, das muss es! Nach fünf Jahren Instrumental-Swing schlagen die HUGGEES mit dem aktuellen Album „Nightmood“ ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf und holen sich erstmalig Verstärkung am Gesang.
Mit Franziska Schuster (Köln) hat die Band eine Sängerin gefunden, welche mit ihrer heraus-ragenden Stimmfarbe und coolen Attitude wie die Faust aufs Auge zu den sieben Jungs passt.
Franziska Schuster (Gesang),
Stephan Udri (Trompete),
Joachim Harras (Saxophon),
Johannes Reinhuber (Klarinette, Saxophon),
Clemens Braun (Posaune),
Konrad Hinsken (Klavier),
Simon Schallwig (Kontrabass),
Christian Huber (Schlagzeug).
https://www.youtube.com/watch?v=MpHTKR1Aq3o
The Huggee Swing Band – It Don’t Mean A Thing (Duke Ellington)
Mit freundlicher Unterstützung von Holzbau Kathe, Vechta; und Borchers & Aumann, Vechta