14.02.2015 Marshall Cooper

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MARSHALL COOPER –  INGLORIOUS NASTY BRASS

 

Es ist der Bruch mit dem Konventionellen und doch die logische Konsequenz aus einem Jahrhundert globalisierter Popkultur. Marshall Coopers haftender Brass Band-Sound ist Sollbruchstelle und Alleskleber zugleich und überschreitet nur zu gerne in absurder Hingabe die festgetrampelten Pfade zwischen Mega-Pop/Rock, TexMex, Rhythm’n’Blues und Filmmusik.  „14.02.2015 Marshall Cooper“ weiterlesen

08.2.2014 – Danube´s Banks

Danubes Banks

Wenn dem Teufel kalt ist und er noch Karten bekommt, dann wärmt er sich an
Gitarren und Kontrabass, an Schlagzeug, Klarinette und Saxophon von Danube’s
Banks.
Die Glut dieser sechs Jungen ist stark, ihre Flammen branden hoch, jagen durch den
Saal in die Füße der Tänzer, die nicht anders können, als tanzen zu müssen,
bei Tönen so ehrlich wie eine rostige Bahnschiene, so rasend wie verdammt gute
Gerüchte, und so rhythmisch wie der Ausflug in einem ratternden Zigeunerwagen,
auf dessen Kutschbock Django Reinhard sechs heiße Mähren durch die Nacht
peitscht, während drinnen die Passagiere es gut angehen lassen, bei Zigarren,
Gesang, Liebe und Schnaps. „08.2.2014 – Danube´s Banks“ weiterlesen

08.03.2014 – Yobassa

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Yóbassa – the young voice of funky, latin & jazzy grooves

» Temperamentvoll und vielfältig mit deutlichem Hang zu tanzbarer Rhythmik « – diese Beschreibung des musikalischen Konzepts der Band ist zwar nicht falsch, greift aber viel zu kurz.

Jazzige Interpretationen einer Fülle von bekannten oder eigenen Titeln aus dem Spektrum von Funk, Soul, Latin oder auch Fusion entsprechen nicht nur den eigenen Vorlieben der Musiker, sondern zielen auch deutlich auf den Bewegungsapparat des Publikums. „08.03.2014 – Yobassa“ weiterlesen