Als sie sich 1991 das erste Mal begegneten, war dies ein musikalischer Segen für Constanze
Friend mit ihrem magischen Timbre und Thomas Fellow mit seiner groovenden Virtuosität. Friend N Fellow gehören zu den Erfindern des Acoustic Soul. Ihre Besetzung ist speziell und ungewöhnlich, der Klang einer Band findet sich in zwei Instrumenten wieder: der Stimme und der Gitarre. Mit ihren von traumhafter Poesie „09.02.2018 – Friend n Fellow“ weiterlesen
09.03.2018 – Steven Santoro Quartett
Steven Santoro Quartett – (USA)
Steven Santoros Stimme streichelt die Seele
Steven Santoros Songs sind eine perfekte Verschmelzung von zeitgenössischem Jazz und Popularmusik, gepaart mit Technik, Stil, Geist und Originalität. Seine Stimme intoniert und phrasiert leichtfüßig durch die verschiedenen Genres, ist dehnbar, ausdrucksstark, sanft und nachdrücklich ohne dabei ihre Natürlichkeit zu verlieren.
Anstatt sich von Genres eingrenzen zu lassen, lebt Santoro in „09.03.2018 – Steven Santoro Quartett“ weiterlesen
20.10.2017 – Little Steve and the Big Beat
Die Band kommt aus Holland und wurde im Januar 2013 von Steven van der Nat (git, voc) gegründet. Little Steve & The Big Beat ist tief verwurzelt im Blues mit Verknüpfungen zum Soul. Sie spielen den Blues wie er gespielt werden sollte, mit ganz eigenen „20.10.2017 – Little Steve and the Big Beat“ weiterlesen
17.11.2017 – Robyn Bennett & Bang Bang
Robyn Bennett & Bang Bang
Robyn Bennett wuchs in Pennsylvania auf. Dabei waren Musik und Tanz waren schon immer ein großer Teil ihres Lebens. Mit drei Jahren begann sie, Jazz- und Ballettunterricht zu nehmen, mit sechs kamen Klavierstunden, mit zehn Jahren Trompetenunterricht dazu. Dazu sang sie regelmäßig „17.11.2017 – Robyn Bennett & Bang Bang“ weiterlesen
18.02.2017 – Jean Faure et Son Orchestre
Begleitet von seinem exzellenten fünfköpfigen „Orchestre“ präsentiert Jean Faure neben klassischen auch hierzulande weniger bekannte französische Chansons der 40er, 50er, 60er, 70er….
Mit seiner unprätentiösen und ausdruckstarken Vortragsart verleiht er den Chansons eine wunderbare Leichtigkeit, ohne die Originale zu kopieren. Beschwingt und humorvoll erläutert er interessante Hintergründe und erzählt manch heitere Anekdote zu den Liedern, so dass Frankophile wie Uneingeweihte bestens unterhalten werden.
Das Repertoire: Boris Vian, Charles Trenet, Jacques Brel, Georges Brassens, Serge Gainsbourg, Jean Ferrat, Claude Nougaro, Georges Moustaki, Barbara und viele andere…
Kurzum – spannende, kontrastreiche Programme für Liebhaber der „Chanson française“ und solche, die es werden möchten…
„… augenzwinkernd, herzlich, ironisch. Das ist Jean Faure.“ „18.02.2017 – Jean Faure et Son Orchestre“ weiterlesen