
Begleitet von seinem
exzellenten fünfköpfigen „Orchestre“ präsentiert Jean Faure neben klassischen, auch
hierzulande weniger bekannte französische Chansons der 40er, 50er, 60er,
70er….
Mit seiner unprätentiösen und ausdruckstarken Vortragsart verleiht er den
Chansons eine wunderbare Leichtigkeit, ohne die Originale zu kopieren.
Beschwingt und humorvoll erläutert er interessante Hintergründe und erzählt
manch heitere Anekdote zu den Liedern, so dass Frankophile wie Uneingeweihte
bestens unterhalten werden. Das Repertoire: Boris Vian, Charles Trenet, Jacques
Brel, Georges Brassens, Serge Gainsbourg, Jean Ferrat, Claude Nougaro, Georges
Moustaki, Barbara und viele andere… Kurzum – spannende, kontrastreiche
Programme für Liebhaber der „Chanson française“ und solche, die es werden
möchten…
„… augenzwinkernd, herzlich, ironisch. Das ist Jean Faure.“ (General Anzeiger Bonn)
(…) Er singt mit mehr Stimme als Brel, hat mehr Witz als Bécaud, weniger Schmalz als Aznavour, trifft seine Töne auf jeden Fall sicherer als Serge Gainsbourg, und er kokettiert hinreißend mit den genremäßigen Testosteron-Klischees. Überhaupt steckt bei Faure mehr Musik zwischen Wort und Ton als beim Chanson sonst üblich. Großartig die Band, die für einen breiten Fächer an Farben sorgt: Debussy mit Möwengekreisch! Die Grenze zwischen Parodie und Pathos wird hauchdünn, es ziept im Herzen.“ (FAZ Sonntagszeitung)
Jean Faure (Gesang), Berthold Wicke (Klavier, Keyboards), Dirk Ferdinand (Schlagzeug, Perkussion), Kristaps Grasis (Gitarren, Mandoline, Ukulele), Matthias Höhn (Concertinas, Flöten, Bassklarinette, Bouzouki, Saxofon) und Dr. Markus Quabeck (Kontrabass, E-Bass)
http://www.jeanfaure-orchestre.de
Tickets für die Veranstaltung: