09.03.2018 – Steven Santoro Quartett

Steven Santoro Quartett – (USA)
Steven Santoros Stimme streichelt die Seele
Steven Santoros Songs sind eine perfekte Verschmelzung von zeitgenössischem Jazz und Popularmusik, gepaart mit Technik, Stil, Geist und Originalität. Seine Stimme intoniert und phrasiert leichtfüßig durch die verschiedenen Genres, ist dehnbar, ausdrucksstark, sanft und nachdrücklich ohne dabei ihre Natürlichkeit zu verlieren.
Anstatt sich von Genres eingrenzen zu lassen, lebt Santoro in seinem eigenen musikalischen Reich, geleitet von einem Drang nach Wachstum, Ausdruck und Individualität.

Gefühlvolle Intensität und Movie Star Sex Appeal (New York Observer)

Jazz-Singer/Songwriter Santoro ist ein hochkarätiger Performer, der sich nicht in eine Schublade quetschen lässt. Seine leidenschaftliche Stimme enthält mehr als nur den Hauch von der jazzigen Seite eines Stevie Wonders. Santoro schafft es fast spielerisch, Jazz, R & B und Pop stimmlich und textlich in einer außergewöhnlichen
Symbiose miteinander zu vereinen.Seine beachtlich umfangreiche, samtige Stimme ist dabei stets dem Fluss seiner schier endlosen Kreativität untergeordnet.

Steven Santoro has captured the true essence of jazz and made it his own.
(Joseph Laws)

2009 holte ihn Sting nach Schottland und Italien in seine Band als Backgroundsänger für sein PBS/BBC television special, A Winter’s Night – Live from Durham Cathedral.

Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit Jazzgrößen wie: James Genus, Clarence Penn, Jon Cowherd, Marc Ciprut, Nathan Childers, Bob James, Nathan East, Greg Wells, Ray Brinker, Lee Ritenour, Harvey Mason, Mitchell Forman, Alan Broadbent, Carlos Vega, Joe Porcaro, Dean Parks, Lee Sklar, John Patitucci, Chuck Domanico, Emil Richards u. v. m. zusammen.

Line up:
Steven Santoro – (vocal)
Walter Fischbacher – (piano)
Nick Dunston – (bass)
Jonathan Mele – (drums)